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Vorteile

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Lindert Symptome der Raucherentwöhnung

Zuckerfrei und mit Zahnweiß-Effekt

30 Kaugummis ersetzen bis zu 30 Zigaretten

Details

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Kaugummi

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Nicorette

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Lindert Symptome der Raucherentwöhnung

Zuckerfrei und mit Zahnweiß-Effekt

30 Kaugummis ersetzen bis zu 30 Zigaretten

Das nicorette® Kaugummi whitemint unterstützt Raucher auf dem Weg zum Nichtraucher. Das aktive Kauen des Nikotinkaugummis setzt das enthaltene, therapeutische Nikotin frei, welches über die Mundschleimhaut in die Blutbahn gelangt und den Nikotinspiegel im Blut erhöht. Dies lindert das Rauchverlangen und typische Entzugserscheinungen wie innere Unruhe oder gesteigerten Appetit. Zudem kann das Kaugummikauen den Anwender vom akuten Rauchimpuls ablenken. Die zuckerfreien nicorette® Kaugummis whitemint erfrischen den Atem, haben einen intensiven Minzgeschmack und überzeugen zusätzlich durch einen Zahnweiß-Effekt. Sie enthalten 4 mg Nikotin und eignen sich daher für Personen, die bislang mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchen. Liegt der Zigarettenkonsum unter 20 Stück pro Tag, empfiehlt sich die Nikotinersatztherapie mit dem nicorette® Kaugummi 2 mg. Wer von geschmacklicher Abwechslung profitieren möchte, kann auch auf die nicorette® Kaugummis freshfruit und freshmint zurückgreifen.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
nicorette® Kaugummi 4 mg whitemint zur Raucherentwöhnung
Wirkstoffe
  • Nicotin-Polacrilin (1:4) (20 mg pro 1 Kaugummi) = Nicotin (4 mg pro 1 Kaugummi) = Polacrilin (16 mg pro 1 Kaugummi)

Anwendungsgebiete
- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung
- Linderung von Nicotinentzugssymptomen
Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.
Dieses Arzneimittel ist für Raucher bestimmt, die vor der Behandlung mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchten.
Das Arzneimittel kann auch eingesetzt werden, um rauchfreie Phasen zu verlängern mit dem Ziel das Rauchen ganz zu stoppen. Sollte dies nach 9 Monaten nicht gelingen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Warnhinweise
Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen. Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.
Johnson \& Johnson GmbH (OTC) Johnson \& Johnson Platz 2 41470 Neuss Deutsc
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird als Unterstützung zur Raucherentwöhnung eingesetzt, vor allem um Entzugserscheinungen zu mildern. Das Entscheidende dabei ist, dass das Nikotin nicht in Form einer Zigarette abgegeben wird. Dadurch können die nachteiligen Faktoren, wie die zusätzlich mit aufgenommenen Schadstoffe und der suchtfördernde Vorgang des Rauchens, ausgeschlossen werden. Durch langsame Verringerung der Nikotinmenge kann kontrolliert die Nikotinabhängigkeit beendet werden.
Dosierung
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Kaugummi/8-12 mal täglich
    • Zeitpunkt: stündlich
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel und lassen Sie es im Mund einwirken. Um eine zu schnelle Freisetzung des Arzneistoffes zu verhindern, sollten Sie langsam (etwa 30 Minuten) und mit Pausen kauen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden. Allgemeine Behandlungsdauer: 3-6 Monate. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Angina pectoris
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen
- Raynaud-Syndrom
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
- Schilddrüsenüberfunktion
- Epilepsie

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
  • Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:
    - Kopfschmerzen
    - Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut
    - Husten
    - Schluckauf
    - Übelkeit
    - Überempfindlichkeit
    - Schwindel
    - Geschmacksstörung
    - Missempfindungen
    - Durchfall
    - Verdauungsbeschwerden
    - Mundtrockenheit
    - Vermehrter Speichelfluss
    - Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
    - Erbrechen
    - Blähungen
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Brennen auf der Haut
    - Müdigkeit
    - Ungewöhnliche Träume
    - Herzklopfen
    - Beschleunigter Puls
    - Hitzewallung
    - Bluthochdruck
    - Verkrampfung der Bronchien
    - Heiserkeit
    - Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
    - Schnupfen
    - Reizerscheinungen im Hals und im Rachen
    - Niesen
    - Engegefühl im Hals
    - Aufstoßen
    - Entzündung der Zunge
    - Blasenbildung
    - Schwäche
    - Schmerzen im Brustbereich
    - Unwohlsein
    - Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
    - Juckreiz
    - Hautausschlag
    - Nesselausschlag
    - Kieferschmerzen

    Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

    Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

    Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  • vor Hitze geschützt
  • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

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