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Bayer Vital GmbH

Produktinformationen


Aspirin® Complex Granulat-Sticks

Aspirin® Complex Granulat-Sticks: Schnelle Hilfe bei Erkältung

Der Zeitpunkt für eine Erkältung oder einen grippalen Infekt ist immer ungünstig. Besonders wenn die ersten Erkältungsbeschwerden auf dem Weg zu einem wichtigen Meeting oder im Urlaub auftauchen, ist direkte Hilfe wünschenswert. Denn wer möchte die Erkältungssymptome nicht so schnell wie möglich loswerden und wieder voll im Leben stehen?
Mit Aspirin® Complex Granulat-Sticks steht Ihnen ein verlässliches Medikament gegen typische Erkältungssymptome wie Schnupfen, Erkältungsschmerzen oder Fieber zur Verfügung. Als Direktgranulat eignen sich die Sticks zudem optimal zum Mitnehmen. Ob bei einer lästigen Erkältung im Urlaub oder nervigem Schnupfen im Büro – die Sticks sind praktisch für jede Alltagssituation und lassen sich ganz einfach in jeder Tasche verstauen.

Die Vorteile von Aspirin® Complex Granulat-Sticks

  • 3-fach effektiv bei Erkältungen mit Schnupfen, Schmerzen und Fieber: wirkt abschwellend in Nase und Nebenhöhlen, bekämpft Erkältungsschmerzen (wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) und senkt das Fieber
  • schnelle Wirkentfaltung schon nach 15 Minuten  dank löslicher Darreichungsform und langanhaltende Wirkung bis zu 6 Stunden²⁺³
  • entzündungshemmende Eigenschaften
  • unkomplizierte und direkte Einnahme ohne Auflösen in Wasser*
  • die moderne Darreichungsform für alle, die Tabletten nicht mögen
  • ideal zum Mitnehmen und für unterwegs

*Es sollte anschließend direkt Wasser nachgetrunken werden.


Die Erkältung mit Aspirin® Complex Granulat-Sticks loswerden: Schnupfen, Fieber und Co. ade!
Sie fragen sich, wie Sie gegen Schnupfen und Fieber vorgehen können? Außerdem möchten Sie wissen, was bei Erkältungsschmerzen wie beispielsweise Kopfschmerzen hilft und was Sie gegen Halsschmerzen sowie Gliederschmerzen tun können? Aspirin® Complex Granulat-Sticks unterstützen Sie effektiv mit der zuverlässigen Wirkstoffkombination aus Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin. Sie eignen sich zum Behandeln von Erkältungsschmerzen, Schnupfen und Fieber. Durch den dreifach-Effekt können Sie Ihre Erkältung rasch wieder loswerden.
Bei einer verstopften Nase haben die Aspirin® Complex Granulat-Sticks eine gefäßverengende Wirkung und lassen dadurch die Nasenschleimhaut sowie die Nasennebenhöhlen abschwellen, damit Sie wieder unbeschwert durchatmen können. Außerdem lindert das Arzneimittel effektiv Erkältungsschmerzen wie Kopf- Hals- und Gliederschmerzen. Auch zeichnen sich die Aspirin® Complex Granulat-Sticks durch ihre fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften aus, die schnell (schon nach 15 Minuten) und langanhaltend (bis zu 6 Stunden) Ihre Erkältungssymptome bekämpfen.1,2,3
Besonders praktisch sind die Granulat-Sticks für unterwegs: Sie können Sie überall mit hinnehmen und haben dank passender Dosierung in löslicher Darreichung eine direkte Hilfe bei Erkältungsbeschwerden zur Hand. So gehen Sie zum Beispiel im Urlaub ganz unkompliziert gegen eine Erkältung mit verstopfter Nase vor. Ein weiterer Pluspunkt des Medikaments: Die Aspirin® Complex Granulat-Sticks stellen eine innovative Alternative zu herkömmlichen Tabletten dar, denn das Pulver lässt sich einfach schlucken. Daher ist die moderne Darreichungsform auch zu Hause eine gute Möglichkeit für alle, die ungern Tabletten einnehmen.

Inhaltsstoffe von Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Die Aspirin® Complex Granulat-Sticks sorgen dank der zwei Wirkstoffe

  • Acetylsalicylsäure (500 mg) und
  • Pseudoephedrinhydrochlorid (30 mg)

für direkte Besserung von erkältungsbedingten Beschwerden. Die Acetylsalicylsäure hemmt die Entstehung von fieber-, schmerz- und entzündungshemmenden Stoffen: Dadurch werden Erkältungsschmerzen (unter anderem Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) und Fieber bekämpft. Durch die bewährte Kombination mit Pseudoephedrinhydrochlorid wirken die Sticks gleichzeitig zuverlässig gegen Schnupfen. Der Wirkstoff hat einen gefäßverengenden Effekt und lässt so die Nasenschleimhäute inklusive der Nasennebenhöhlen abschwellen.
Sonstige Bestandteile des Direktgranulats sind:

  • Isomalt
  • Mannitol
  • Citronensäure
  • Sucralose
  • Acesulfam-Kalium
  • Geschmacksaromakorrigens (enthält Maltodextrin, Akazie, natürliche und künstliche Aromen, mittelkettige Triglyceride)
  • Orangen-Aroma (enthält Maltodextrin, natürliche und künstliche Aromen, modifizierte Tapiokastärke, all-rac-α-Tocopherol, Benzylalkohol)
  • Citronen-Aroma (enthält Maltodextrin, natürliche und künstliche Aromen, all-rac-α-Tocopherol)


Dosierung und Einnahme von Aspirin® Complex Granulat-Sticks

Wenn vom Arzt nicht anders vorgeschrieben, liegt die empfohlene Einzeldosis für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bei ein bis zwei Beuteln. Gerade bei starken Beschwerden am Anfang einer Erkältung sind zwei Sticks auf einmal sinnvoll. Beim Abklingen der Symptome sollten Sie die Dosis wieder reduzieren. Je nach Bedarf können Sie die Einnahme nach vier bis acht Stunden wiederholen. Beachten Sie jedoch, dass Sie pro Tag maximal sechs Granulat-Sticks zu sich nehmen.

Geben Sie das weiß-gelbliche Granulat direkt in den Mund und schlucken Sie es, sobald es sich im Speichel aufgelöst hat. Trinken Sie anschließend möglichst etwas Wasser. Lassen Sie sich ärztlich beraten, wenn die Symptome nach drei Tagen keine Besserung zeigen.


Wichtige Hinweise

Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie unter in der Packungsbeilage beschriebenen Vorerkrankungen leiden, Unverträglichkeiten gegenüber einem Inhaltsstoff haben oder im Beipackzettel aufgelistete Medikamente erhalten. Außerdem darf das Erkältungsprodukt während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Das Direktgranulat kann möglicherweise Ihre Reaktionsfähigkeit vermindern. Trinken Sie in Kombination mit dem Arzneimittel keinen Alkohol, da die negative Wirkung dadurch womöglich noch verstärkt wird.

Bewahren Sie die Sticks bei unter 25 Grad Celsius und für Kinder unzugänglich auf. Nach Ablauf des Verfallsdatums dürfen Sie das Direktgranulat nicht mehr verwenden.


¹Gessner U, Petersen-Braun M Pharm Ztg 2010;150(17): 119-122.
²Schachtel BP, Voelker M et al. J Clin Pharmacol 2010;50: 1429-1437.
³Loose I, Winkel M. Arzneimittelforschung 2004, 54(9): 513-521.


Pflichttext

ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS 500 MG/30 MG GRANULAT
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid
Zusammensetzung: 1 Beutel ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS enthält:
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder Beutel enthält 510 mg Isomalt. Dieses Arzneimittel enthält 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel;
Sonstige Bestandteile: Isomalt, Mannitol, Citronensäure, Sucralose, Acesulfamkalium, Bitternissblocker (mit Maltodextrin, Akazie, natürlichen und künstlichen Aromen, mittelkettigen Triglyceriden), Orangen-Aroma (mit Maltodextrin, natürlichen und künstlichen Aromen, modifizierter Tapiokastärke, all-rac-alpha-Tocopherol, Benzylalkohol), Zitronen-Aroma (mit Maltodextrin, natürlichen und künstlichen Aromen, all-rac-alpha-Tocopherol)
Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS: Zur symptomatischen Behandlung bei verstopfter Nase bzw. Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältungs- und/oder grippeähnlichen Symptomen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pseudoephedrin, Acetylsalicylsäure oder anderen Salicylaten, Benzylalkohol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; Asthma in der Anamnese induziert durch Salicylate oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel; akute gastrointestinale Ulcera; hämorrhagische Diathese; Schwangerschaft; Stillzeit; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg/Woche oder mehr; schwere Hypertonie; schwere koronare Herzkrankheit; Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern in den vorhergehenden zwei Wochen.
Hinweis: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten.
Nebenwirkungen: Häufigkeiten: nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind:
Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen mit entsprechenden labordiagnostischen und klinischen Anzeichen einschließlich Analgetika-Asthma-Syndrom (mit der Häufigkeit: sehr selten), leichte bis mäßige Reaktionen, die vorrangig Haut, Atemwege, Gastrointestinaltrakt und kardiovaskuläres System betreffen, einschließlich Symptome wie Hautausschlag, Urtikaria, Ödem, Pruritus, Rhinitis, verstopfte Nase, kardio-respiratorische Luftnot und sehr selten schwere Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gastroduodenale Beschwerden (Magenschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe; Magen-Darm-Geschwüre, die in Einzelfällen zur Perforation führen können.
Leber- und Gallenerkrankungen: Vorübergehende Leberfunktionsstörung mit Anstieg der Transaminasen. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Erhöhtes Blutungsrisiko, wie z. B. perioperative Hämorrhagie, Hämatome, Nasenbluten, Blutungen im Urogenitaltrakt und Zahnfleischbluten; Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit schweren Formen von Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-(G6PD) Mangel, Hämorrhagie kann zu hämorrhagischer Anämie/Eisenmangelanämie (z. B. aufgrund okkulter Mikroblutungen) mit entsprechenden labordiagnostischen und klinischen Anzeichen und Symptomen wie Asthenie, Blässe und Hypoperfusion führen. Erkrankungen des Nervensystems: Schwindel kann ein Symptom für eine Überdosierung sein. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Tinnitus kann ein Symptom für eine Überdosierung sein. Erkrankungen der Niere und Harnwege: Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen wurden berichtet.
Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind:
Gefäßerkrankungen: Hitzewallungen, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandelter Hypertonie. Herzerkrankungen: Kardiale Wirkungen (z. B. Tachykardie, Palpitationen, Arrhythmien). Erkrankungen des Nervensystems: Stimulierung des zentralen Nervensystems (z.B. Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatahyperplasie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Hautreaktionen (z. B. Exanthem, Urtikaria, Pruritus), Schwere Hautreaktionen, einschließlich Einzelfälle von akuter generalisierter exanthematischer Pustulose (AGEP), wurden bei Pseudoephedrin-haltigen Arzneimitteln berichtet. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Ischämische Kolitis. Augenerkrankungen: Ischämische Optikusneuropathie (Häufigkeit: nicht bekannt). Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.



Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.
Wirkstoffe
  • Acetylsalicylsäure (500 mg pro 1 Beutel)
  • Pseudoephedrin hydrochlorid (30 mg pro 1 Beutel) = Pseudoephedrin (24,58 mg pro 1 Beutel)

Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung, wenn Folgendes vorliegt:
- Schleimhautschwellung der Nase und Nasennebenhöhlen bei Schnupfen mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

Warnhinweise
Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Dosierung
  • Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1-2 Beutel (Sticks)/1-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von mindestens 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Geben Sie den Inhalt des Beutels (Sticks) direkt in den Mund. Das Granulat löst sich im Speichel und wird dann geschluckt. Nach der Einnahme sollten Sie Wasser nachtrinken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Magenschleimhautentzündung
  • Magenblutungen
  • Bluterbrechen
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
- Trockener Mund

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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