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Zur Behandlung von Sodbrennen

Um die Beschwerden zu lindern, sollten die Tabletten an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden

Nur eine Tablette täglich

Details

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Tabletten, magensaftgeschützte

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Ratiopharm

Produktinformationen

Vorteile

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Zur Behandlung von Sodbrennen

Um die Beschwerden zu lindern, sollten die Tabletten an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden

Nur eine Tablette täglich

Sodbrennen lindern mit Pantoprazol ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Tabletten
Stress durch ständige Erreichbarkeit und wachsender Termindruck sowie die falsche Ernährung können sich auf den Magen auswirken und eine übermäßige Säureproduktion im Magen auslösen, die sich durch Sodbrennen äußert. Sodbrennen wird in der Regel von Symptomen wie einem brennenden Gefühl in Magen und Speiseröhre und saurem Aufstoßen begleitet, das sogar schmerzhaft sein kann, mindestens jedoch sehr unangenehm ist. Doch es gibt Hilfe aus der Apotheke: Pantoprazol ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Tabletten lindern zuverlässig die Beschwerden bei mäßigem bis starkem Sodbrennen. Der Wirkstoff Pantoprazol hemmt die Säureproduktion im Magen und reduziert die Beschwerden effektiv und langanhaltend. Zur Linderung der Symptome sollten die Tabletten an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden. Dank der kleinen Tablettengröße lassen sie sich gut schlucken.

Nur eine Tablette täglich bei Sodbrennen
Pantoprazol ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Tabletten gegen Sodbrennen reduzieren gezielt die Magensäureproduktion im Mageninneren durch eine Hemmung der Protonenpumpe. So wird das unangenehme Brennen in Magen und Speiseröhre ebenso gelindert wie das saure Aufstoßen, das unweigerlich als Folge von einem zu hohen Säuregehalt im Magen entsteht. Mit der Einnahme von Pantoprazol ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Tabletten wird das unangenehme Sodbrennen gelindert. Dafür sollten die Tabletten an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden. Der Wirkstoff Pantoprazol zeichnet sich durch seine gute Verträglichkeit aus und wirkt langanhaltend dort, wo die Beschwerden entstehen. Tritt Sodbrennen regelmäßig auf, sollten Sie die Ursache für Ihr Leiden bei einem Arzt untersuchen lassen. Mitunter können langfristige Veränderungen des Lebensstils wie beispielsweise eine Stressreduktion oder Umstellung der Ernährung helfen, Sodbrennen zu vermeiden.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
PANTOPRAZOL-ratiopharm SK 20 mg magensaftres.Tabl.
Wirkstoffe
  • Pantoprazol natrium-1,5-Wasser (22,56 mg pro 1 Tablette) = Pantoprazol (20 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsabnahme, Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden auftreten.

Warnhinweise
Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären. Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Straße 3 89079 Ulm Deutsc
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Dosierung
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tablette/1-mal täglich
    • Zeitpunkt: zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollten Sie die Behandlung abbrechen. Sie sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome eingetreten ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Vitamin-B12-Mangel, auch in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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