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Filmtabletten

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Hexal AG

Produktinformationen


IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten


Schmerzmittel

  • Schnell 
  • Entzündungshemmend 
  • Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen* & Fieber  


Wirkt schnell bei Schmerzen* und Fieber

Akute Schmerzen sind lästig und treten grundsätzlich dann auf, wenn man sie überhaupt nicht gebrauchen kann. Sie sind jedoch lebensnotwendige Signale des Körpers, die uns vor Gefahren schützen oder Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen sein können. Werden die Ursachen für akute Schmerzen behandelt, klingen sie meist innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen ab. Bis dahin können spezielle Medikamente helfen, diese Schmerzen zu lindern.

IbuHEXAL® akut 400 mg mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen wirkt schnell bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen, Zahn¬ schmerzen und Regelschmerzen. Darüber hinaus kann das Arznei- mittel auch zur Fiebersenkung eingesetzt werden.

* Leichte bis mäßig starke Schmerzen, z. B. Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen


Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen ®

IbuHEXAL akut 400 mg Filmtabletten enthalten den be¬währten Wirkstoff Ibuprofen. Der Inhaltsstoff verfügt nicht nur über schmerzstillende und fiebersenkende Eigenschaften, sondern wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Das Wirkprinzip basiert auf der Hemmung sogenannter Prostaglandine, die an der Entstehung von Fieber, Schmerzen und entzündlichen Prozessen beteiligt sind. Werden die körpereigenen Botenstoffe nicht mehr gebildet, bleibt das Schmerzempfinden aus. Der Wirkstoff kann bei altersgerechter Dosierung auch Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden.


ANWENDUNGSEMPFEHLUNG

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen als Einzeldosis 1⁄2 oder 1 Filmtablette IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Bei Bedarf kann nach mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden. Die vom Alter abhängige Gesamtdosis darf innerhalb von 24 Stunden jedoch nicht überschritten werden. Die Einnahme sollte nicht auf nüchternen Magen erfolgen, bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Das Arzneimittel ist zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Nehmen Sie IbuHEXAL® akut 400 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. 4 Tage bei Schmerzen (Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche nicht länger als 3 Tage) ein.


BEI KOPFSCHMERZEN

Kopfschmerzen treten häufig wie aus dem Nichts auf und machen ein konzentriertes Arbeiten zunichte. IbuHEXAL® akut 400 mg mit Ibuprofen kann leichte bis mäßig starke Kopfschmerzen lindern.


KOPF-, GLIEDERSCHMERZEN UND FIEBER

Bei Erkältungskrankheiten treten häufig auch Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber auf. IbuHEXAL® akut 400 mg lindert den Schmerz und wirkt gleichzeitig fiebersenkend.


FÜR KINDER AB 6 JAHREN

Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber können IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten bereits Kindern ab 6 Jahren in altersgerechter Dosierung verabreicht werden.


HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Welche Bestandteile sind in IbuHEXAL® akut 400 mg enthalten?

1 Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile sind mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Macrogol 400, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum und Titandioxid (E 171).


Darf ich nach der Einnahme von IbuHEXAL® akut 400 mg Auto fahren?

Da bei der Einnahme von IbuHEXAL® akut 400 mg Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Das gilt in verstärktem Maße in der Kombination mit Alkohol.

Da Sie eventuell auf plötzliche Ereignisse nicht schnell und gezielt genug reagieren können, fahren Sie bei etwaigen Nebenwirkungen nicht selbst mit dem Auto oder anderen Fahrzeugen. Bedienen Sie keine Maschinen und Werkzeuge und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt.


Kann IbuHEXAL® akut 400 mg in der Stillzeit eingenommen werden?

Vor der Einnahme sollte ein Arzt oder Apotheker um Rat gefragt werden. Der in IbuHEXAL® akut 400 mg enthaltene Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugling sind bisher nicht bekannt. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis IbuHEXAL® akut 400 mg ist eine Unterbrechung des Stillens deshalb in der Regel nicht erforderlich.


Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
IBUHEXAL akut 400 Filmtabletten
Wirkstoffe
  • Ibuprofen (400 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Zahnschmerzen
  - Regelschmerzen
- Fieber

Warnhinweise
Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Dosierung
  • Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2 Tablette/1-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
  • Kinder von 10-11 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2 Tablette/1-4 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2-1 Tablette/1-4 mal täglich
      (max. 3 Tabletten pro Tag)
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
  • Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
- Schnupfen
- Angst
- Schläfrigkeit
- Hörstörung
- Verkrampfung der Bronchien
- Missempfindungen
- Müdigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Hinweise zur Aufbewahrung

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