Das Vitamin-Öl bei erhöhtem K2-Bedarf

✓ 50 µg Vitamin K2 (all-trans MK-7) + 1000 I.E. (25 µg) Vitamin D3 im Verhältnis 2:1

✓ Hergestellt in Deutschland mit Vitamin D3 + K2 aus Europa in Arzneibuchqualität

✓ Optimal bioverfügbar und stabil

✓ Gut für Muskeln, Knochen und Immunsystem*

✓ Kompetenz + Erfahrung: erstes Vitamin D3K2 Öl in deutschen Apotheken (seit 2015)

✓ Exzellentes Preis-Dosis-Verhältnis. 640 Tropfen, vegetarisch

✓ Von der Apotheken-Marke Dr. Jacob’s (seit 1997)

20 ml (640 Portionen)

Was spricht für höher dosiertes Vitamin K2?

Gerade im Alter ist unser Körper besonderen Belastungssituationen ausgesetzt, wodurch der Vitamin-K-Bedarf steigt. In der heutigen Ernährung wird Vitamin K2 jedoch kaum aufgenommen.

Dr. Jacob‘s Vitamin K2D3 Öl enthält langkettiges Vitamin K2 (Menachinon-7), das besonders gut bioverfügbar ist und im Körper eine lange Halbwertszeit hat. Mit etwa 3 Tagen wirkt Vitamin K2 rund 50-mal länger als Vitamin K1 (1–2 Stunden). Dadurch kann Vitamin K2 wirkungsvolle Blutspiegel aufbauen und seine Wirkung im ganzen Körper entfalten.

Der Schätzwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für eine angemessene Zufuhr an Vitamin K steigt ab einem Alter von 51 Jahren deutlich an (bei Frauen von 60 auf 65 µg/Tag; bei Männern von 70 auf 80 µg/Tag).Stand 20.08.2024

Warum brauchen wir die Kombination aus Vitamin K2 und D3?

Vitamin D ist essentiell für die Erhaltung von Knochen und Zähnen, die Funktion der Muskeln und des Immunsystems sowie die normale Zellteilung. Es arbeitet eng mit Vitamin K zusammen: Vitamin D3 regt die Bildung von Osteocalcin an, das durch Vitamin K2 aktiviert wird, um Calcium effizient in die Knochen einzulagern.

Nur 12 % haben gute Vitamin-D3-Werte, im Winter sind es unter 5 %

Die Ernährung trägt wenig zur Vitamin-D-Versorgung bei; entscheidend ist das UVB- Sonnenlicht für die Eigensynthese in der Haut. Ein Mangel ist im Winter besonders verbreitet, aber auch im Sommer können Faktoren wie Sonnenschutz oder ein dunkler Hauttyp die Vitamin-D-Synthese hemmen. Studien zeigen, dass die Eigenbildung selbst im Sommer oft nicht ausreicht:

Den von führenden Wissenschaftlern empfohlenen Vitamin-D-Spiegel von über 75 nmol/l (1,2) erreichen im Jahresdurchschnitt nur 12 % der deutschen Bevölkerung, im Winter sogar weniger als 5 %. Den niedrigeren Grenzwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von mind. 50 nmol/l erreichen nur 38 % der Deutschen ganzjährig.(3)

Auch über die richtige Zufuhrempfehlungen sind sich Experten uneins. Tatsächlich hängt dies von vielen Faktoren ab: Ausgangswert, Alter, Gewicht, Sonnenexposition, Hautfarbe etc. Die DGE empfiehlt einen Serumwert von mind. 50 nmol/l und täglich 800 I.E. (20 µg) Vitamin D (ab dem 2. Lebensjahr, bei fehlender Eigensynthese).

Die renommierte American Geriatrics Society empfiehlt allen Personen ab 70 Jahren täglich 4000 I.E. (100 μg) Vitamin D (aus allen Quellen), um einen guten Serumwert von mind. 75 nmol/l aufrechtzuerhalten. Dies entspricht der von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als sicher (tolerierbar) festgelegten täglichen Zufuhr für Personen ab 11 Jahren.

(1)Holick et al. J Clin Endocrinol Metab (2011) 96(7):1911-30. (2)Bischoff-Ferrari et al. Am J Clin Nutr (2006) 84(1):18-28. (3)Rabenberg et al. BMC Public Health (2015) 15:641; Guter Vitamin-D-Spiegel ≥ 75 nmol/l 25(OH)D, nach Holick et al. J Clin Endocrinol Metab (2011) 96(7):1911-30.

Wer sollte besonders auf seinen Vitamin-D-Spiegel achten?

• Alle in Monaten mit geringer UV-Strahlung (Oktober bis März)

• Personen, die sich überwiegend drinnen aufhalten oder ihre Haut bedecken

• Nutzer von Sonnenschutzmitteln (LSF 10 reduziert die Vitamin-D-Produktion um

90 %)Stand 20.08.2024

• Personen mit dunklem Hauttyp

• Schwangere, Stillende, Babys und Kleinkinder

• Frauen in/nach der Menopause

• Übergewichtige

• Senioren

Klarheit verschafft ein Vitamin-D-Bluttest (beim Arzt, in der Apotheke oder online).