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Vorteile

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Praktisch und diskret für unterwegs

Einfach ohne Wasser einzunehmen

Angenehmer Minzgeschmack

Details

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Schmelztabletten

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Imodium® akut

Produktinformationen

Vorteile

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Praktisch und diskret für unterwegs

Einfach ohne Wasser einzunehmen

Angenehmer Minzgeschmack


IMODIUM akut ist die Nummer 1* unter den Durchfallmitteln bei der Behandlung von akutem Durchfall. In allen Produkten des Sortiments ist der Wirkstoff Loperamid enthalten. Loperamid ist ein gut erforschter Wirkstoff in der Durchfalltherapie. IMODIUM akut bietet mit seinen Durchfall Medikamenten bereits seit mehr als 40 Jahren eine schnelle und gut verträgliche Linderung von akutem Durchfall. *Marktanteil Abverkauf zu Endverbraucherpreisen, Apotheken gesamt, rezeptfreie Arzneimittel gegen Durchfall, Insight Health, 02/2022 – 01/2023

DIE SOFORTHILFE BEI AKUTEM DURCHFALL: Die IMODIUM akut lingual Durchfalltabletten mit dem Wirkstoff Loperamid sind die Soforthilfe bei akutem Durchfall und schmelzen sofort auf der Zunge. Sie wirken schnell und gut verträglich.

IDEAL FÜR UNTERWEGS: Die IMODIUM akut lingual Schmelztabletten lassen sich ganz einfach und diskret ohne Wasser einnehmen, denn sie zergehen in Sekunden auf der Zunge. Das Durchfallmedikament eignet sich insbesondere für die Reiseapotheke.


ANGENEHMER MINZGESCHMACK: Wird der akute Durchfall von Übelkeit begleitet? Aufgrund der Einnahme ohne Wasser und des angenehmen Minzgeschmacks eignen sich die IMODIUM akut lingual Schmelztabletten auch dann, wenn der akute Durchfall von Übelkeit begleitet wird.

Zu den häufigsten Ursachen von akutem Durchfall gehören Ernährung, Stress und Magen-Darm-Grippe. Weiterhin gehört Reisedurchfall im Urlaub zu den häufigsten Reiseerkrankungen.
Ernährung: Wer unter Lebensmittelallergien, Nahrungsunverträglichkeiten oder einem empfindlichen Verdauungssystem leidet, dem ist bekannt, dass Durchfall durch die Ernährung verursacht werden kann. Die Art und Weise des Essens wie beispielsweise zu schnelles, zu fettiges, zu spätes oder zu scharfes Essen, kann ebenfalls ein Auslöser von Verdauungsproblemen wie z.B. Durchfall sein.
Stress: Stressige Ausnahmesituationen, egal ob Stress im beruflichen oder privaten Alltag, können sich auf den Rhythmus unseres Verdauungssystems negativ auswirken. Stress führt damit nicht selten auch zu Verdauungsstörungen, wie z.B. akuten Durchfall.
Magen-Darm-Grippe: Eine Magen-Darm-Grippe wird meist durch Viren ausgelöst. Durchfall gehört dabei häufig zu den Erkrankungssymptomen.
Reisedurchfall: Abhängig von den örtlichen Hygiene- und Wasserstandards im Reiseland, kann ein erhöhtes Risiko bestehen an Reisedurchfall zu erkranken. Nicht einmal die vorsichtigsten Urlauber bleiben immer vom Durchfall verschont. Sie sollten daher gut vorbereitet sein. Die IMODIUM akut lingual Schmelztabletten gegen akuten Durchfall eignen sich insbesondere für Ihre Reiseapotheke. Menstruation: Während der Periode haben bis zu 30% aller Frauen mit akutem Durchfall zu kämpfen. Zwar ist der Zusammenhang zwischen Darmbeschwerden und Menstruation noch nicht gänzlich geklärt. Jedoch vermutet man, dass der Durchfall durch hormonelle Veränderungen verursacht wird.

Bei Durchfall kommt es zu veränderten Funktionszuständen des Darms. Eine gesteigerte Darmbewegung sorgt dafür, dass die im Darm befindliche Nahrung schneller transportiert wird. Dem Körper verbleit weniger Zeit, Nährstoffe und Flüssigkeiten daraus aufzunehmen. Gleichzeitig äußern sich Funktionsstörungen in einer erhöhten Abgabe von Flüssigkeiten und Elektrolyten aus dem Körper in den Darm (Sekretion). Dies führt zu einem zu flüssigen und zu häufig auftretenden Stuhl.

Durch die Anwendung von IMODIUM akut wird in erster Linie die bei Durchfall erhöhte Darmbewegung reduziert. Durch eine verlangsamte Transportgeschwindigkeit der im Darm befindlichen Nahrung hat Ihr Körper wieder mehr Zeit, Wasser und Elektrolyte aufzunehmen. Die Stuhlfrequenz wird folglich gesenkt und die Stuhlkonsistenz wird wieder fester. Das Immunsystem kann gleichzeitig die Bekämpfung der Krankheitserreger aufnehmen, die unter anderem den akuten Durchfall ausgelöst haben können.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
IMODIUM akut lingual Schmelztabletten
Wirkstoffe
  • Loperamid hydrochlorid (2 mg pro 1 Tablette) = Loperamid (1,86 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
- Akuter Durchfall
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß! Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Johnson \& Johnson GmbH (OTC) Johnson \& Johnson Platz 2 41470 Neuss Deutsc
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Schmelztablette/1-4 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach jedem ungeformten Stuhl
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Schmelztablette/1-6 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach jedem ungeformten Stuhl
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.

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